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Martin Ellerbrock

Martin hat sich bereits als Teenager für indische Kultur und die Religionsphilosophie interessiert.

2007 kam er zum ersten Mal mit dem Hatha Yoga in Berührung und war gleich von der geistigen

Wirkung der körperlichen Übungen stark beeindruckt. Im Sommer 2015 begann er mit der

dynamischen bzw. der vom Atem geführte Asanapraxis.

Yoga versteht Martin als die beste Möglichkeit, das Wunder des Lebens zu begreifen, Bewusstsein

dafür zu schaffen, wie Körper und Geist in diesem Leben verbunden sind, dass alle und alles in

dieser Welt miteinander verbunden ist, und somit Mitgefühl gegenüber ausnahmslos allen anderen

Lebewesen zu entwickeln. Für Martin ermöglicht Yoga, das eigene Leben in allen Aspekten

anzunehmen, zugleich die Folgen des eigenen Handelns in dieser Welt zu verstehen, und dadurch

tatsächliche Verantwortung für die eigenen Taten übernehmen zu können.

Martin mag eine körperlich fordernde Praxis, mag es Grenzen kennen zu lernen und zu

verschieben, mag eine allein vom Atem geführte Vinyasapraxis – und dies alles wirst du merken,

wenn du seine Klassen besuchst. Yoga ist für ihn aber weit mehr als das Praktizieren von Asanas;

und dass dies für Martin so ist, wirst du ebenfalls merken, wenn du seine Klassen besuchst, in

einer ebenso ernsthaften wie humorvollen Atmosphäre.

Martin unterrichtet Yoga seit Anfang 2018, und wenn er dies nicht tut, dann ist er selbst auf der

Matte oder dem Kissen, mit seinen Hunden im Wald oder am Strand unterwegs oder irgendwo mit

einem Surfboard in der Meeresbrandung.

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